~erledigt~

Veröffentlicht auf von p.

Tja ... somit hätte sich das Thema C. auch erledigt.

Ich habe heute morgen erfahren, dass er gestern wohl doch noch mit der Cheffin telefoniert hat. Wer da allerdings wen angerufen hat, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, wer jetzt die ausschlaggebende Kraft war .. ob Cheffin ihn gekündigt hat .. oder ob er gekündigt hat, da die Begründung "ich glaube, die Pflege ist doch nichts für mich" m Raum stand.

Ich überlege auch gerade, ob ich irgendwie ein schlechtes Gewissen haben sollte. Aber dafür, dass ich selbst nicht fit war und trotzdem gefahren bin ...

Nö. Vielleicht habe ich die letzten Reste eines Gewissens auch einfach nur am Donnerstag auf''m Klo ausgebrochen.

Und jetzt bin ich eindeutig zu müde, um überhaupt noch zu wissen, wie man Gewissen buchstabiert.

 

Bleibt die Erkenntnis, dass von den beiden neuen Azubis, die im letzten Oktober angefangen haben, es keiner auf ein halbes Jahr Dienstzeit geschafft hat. Demnach hätten die spaßeshalber abgeschlossenen Wetten wohl doch etwas gebracht ..

Veröffentlicht in ~@work~

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P
<br /> Hach ihr zwei ... ich finde immer noch, dass das ganze nicht wirklich etwas mit Berufung zu tun hat. Eher mit Durchhaltevermögen? Wie oft hab ich am Anfang geschimpft (und tue es immer noch).<br /> Man muss sich halt nur an bestimmte Regeln halten .. das können meist auch Leute, die nicht über ein Helfersyndrom verfügen.<br /> Aber - nett von euch :)<br /> <br /> <br />
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A
<br /> Gullwings hat recht, wenn ich das anmerken darf. ich bewundere nicht erst seit kurzen dein durchhaltevermögen in dem job, sei es nun wegen der bescheidenen fahrdienste, oder den umgang mit<br /> hilfebdrüftigen menschen und das jeden tag.<br /> mach dir wegen dem bloß kein schlechtes gewissen. jeder kann krank werden und kein mensch kann durchgehend auf andere achten, oder für diese mitdenken. dazu fällt mir nur das lied von frank sinatra<br /> ein mit dem titel "that's life".<br /> <br /> <br />
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G
<br /> Frau Sevi,<br /> <br /> Sie arbeiten im einem Beruf, der sehr anstrengend ist, da verwundert es nicht, daß sich viele berufen fühlen, ohne es zu sein.<br /> <br /> Um so mehr bewundere ich Sie für Ihr Durchhaltevermögen.<br /> <br /> Beste Grüße,<br /> GullWings<br /> <br /> <br />
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